SAUBERE LUFT IST IN SCHULEN KEINE SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT
In weniger als einer Stunde durchbrechen die Schüler die CO2-Mauer. Sie werden müde, bekommen Kopfschmerzen und sind unkonzentriert. Ein schlechtes Innenraumklima bedeutet auch schlechte Arbeitsbedingungen für die Lehrkräfte. Und die Lernfähigkeit der Schüler wird erheblich beeinträchtigt.
Offene Fenster lassen frische Luft in die Unterrichtsräume, aber leider auch Lärm, Autoabgase, Pollen und Staub. Ganz zu schweigen von Zugluft und starken Temperaturschwankungen. Gegen all diese Probleme hilft eine Lüftungsanlage, welche die Zufuhr von Außenluft und das Absaugen der Innenluft komfortabel steuert.
„Das Innenraumklima einer Schule ist genauso wichtig wie die Unterrichtsmethode.
Deshalb muss die Verbesserung des Innenraumklimas der Schule eine höhere Priorität erhalten.
Das wird deutliche Vorteile für den Lernerfolg und die Gesundheit der Kinder haben
und vielen von ihnen garantiert einen besseren Start ins Leben ermöglichen“,
Pawel Wargocki, Ph.D., außerordentlicher Professor am ICIEE

